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Episoden Review: Magical Girl Spec Ops Asuka Episode 01

Sehr geehrter LeserInnen, willkommen zu unserer Ersten Episoden Review. Diese unterscheidet sich, wie sie gleich merken werden grundlegend von unseren übrigen Reviews. Der größte Unterschied bezieht sich auf die Aufteilung, unsere Episoden Review kommt ohne Kategorisierung oder Bewertung aus und besitzt naturgemäß SPOILER! Nun aber wünschen wir Ihnen viel Vergnügen mit unserer Episoden Review zu „Magical Girl Special Ops Asuka“.

 

© Makoto Fukami,Seigo Tokiya/SQUARE ENIX,Magical Girl Special Operation Asuka Project

Am 11. Januar 2019 startete „Magical Girl Spec Ops Asuka“ in den Simulcast. Die Warnung Seitens WAKANIM, dass der Anime erst ab 16 Jahren empfohlen ist, gehört zweifelsohne vor diesen Anime. Nicht nur, weil in den ersten Sekunden des Anime explizite Gewaltszenen in Form der Darstellung getöteter Soldaten zeigt, sondern auch wegen den späteren Szenerien.

Doch alles nach einander. „Magical Girl Spec Ops Asuka“ konzentriert sich auf die Schülerin Asuka Otori welche, wie wir als Zuschauer im Vorspann schon erfahren haben ein sogenanntes „Magical Girl“ ist. Dabei handelt es sich allerdings bei Nichten um die typische Form wie wir sie kennen mit süßen Kleidern und einem Zauberstab. Asuka bevorzugt es mit einem Dolchartigen-Gegenstand lieber ihre Feinde zu vernichten. Dies wird innerhalb des Anime übrigens recht Brutal veranschaulicht.

In der ersten Episode spielt der Anime mit einigen Zeitsprünge welche die Vorgeschichte des Anime sowie für Asuka entscheidende Momente darstellt und somit auch nötig sind, um später auftauchende Charaktere vorzustellen sowie Asukas Charakter nachvollziehbar aufzuzeigen.
Nach genannten Zeitsprüngen dürfen wir zum Ersten Mal etwas tiefer in die Psyche von Asuka schauen, wenngleich der Anime hier nicht alles im Detail bis jetzt erklärt hat. Dies ist allerdings auch nicht weiter schlimm, da der Charakter ja auch noch, wie für ihre Mitschüler etwas mysteriös wirken soll.

Im Großen und Ganzen dreht sich die erste Episode um das Schulleben von Asuka, hier trifft sie auch die beiden Charaktere Nozomi Makino und Sayako Hata. Letztere wird in dieser Episode in den Vordergrund gerückt um Asuka später in Aktion zeigen zu können.

Asuka wird hierbei anfangs als recht kalt dargestellt, was höchstwahrscheinlich auf ihre Vergangenheit zurückzuführen ist. Dies ist auch nicht weiter schlimm, da dies sie menschlicher wirken lässt.

Nach einigem hin und her, freundet sich Asuka mit den beiden an und es kommt was kommen muss.
Sayako gerät in eine gefährliche Lage und Ex-Machina gleich, kommt Asuka als Magical Girl zu ihrer Rettung.

Die letzten Minuten des Anime enden mit einem Blutbat und exzessiven Gewaltdarstellungen, sowie einem Cliffhänger in der wir eine mysteriöse Königin angeteasert bekommen.

 

Die erste Episode hat mich durchaus gefesselt, auch die exzessiven Gewaltdarstellungen waren für mich persönlich kein großes Thema. Die Farbsättigung passend und auch die Kontraste stimmten. Positiv ist auch die Tiefenunschärfe welche zum Einsatz gekommen ist aufgefallen.
Besonders gefiel mir das Charakterdesign, dieses war einerseits ausgefallen, gleichzeitig aber auch glaubwürdig.
Nun heißt es bis Freitag dem 18. Januar warten, dann startet Episode zwei von „Magical Girls Spec Ops Askua“ auf WAKANIM im Simulcast.

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