Nun sind es bereits fünf Episoden, in welchen wir Yohane auf ihrem Abenteuer begleiten.
Dabei versuchte sich das Werk immer wieder sowohl am Slice-of-Life als auch Fantasy-Element, wollte sich aber bsiher nicht wirklich an eines binden. Dies merkt man auch an dieser fünften Episode, welche wieder einen direkten Fokus aus Yohanes Charakterentwicklung sowie der Einarbeitung von Mari als Dämonenkönigin legte.
Dabei bietet diese Episode kein Nennenswertes Material für die Geschichte an sich.
Wir verfolgen unseren Hauptcharakter Yohane, welche innerhalb der knapp 20 Minuten Zeit mit dem frisch eingeführten Charakter Mari, welche auch als Dämonenkönigin bekannt ist, verbrachte und langsam dazu beigetragen hatte, dass Mari’s ihre Angst vor Menschen schwindet.
Gegen Ende der Folge lockte noch ein Lied von Yohane, welches allerdings durch einen Cliffhanger in Form eines erneuten „dunklen Sturmes“ verhindert wurde.
Damit war dann auch die fünfte Folge wieder zu Ende. Alles in allem eine nette Filler-Folge ohne großen Mehrwert bezogen auf die Geschichte, aber wichtig für die Charaktere Yohane und Mari.
Anmerkung: So langsam nervt es mich persönlich, dass dieses Werk sich nicht entscheiden kann, ob es nun ein einfacher Slice-Of-Life-Titel sein oder eine Fantasy-Geschichte erzählen möchte. Dabei hätte »Yohane the Parhelion – Sunshine in the Mirror« so viel Potential als Fantasy-Werk.
