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Redo of Healer – Veröffentlichung startet früher

Die Veröffentlichung des umstrittenen Rache-Anime „Redo of Healer“ (Kaifuku Jutsushi no Yarinaoshi) beginnt zwar erst in einige Monate, doch bereits jetzt scheint es eine Änderung des Veröffentlichungstermines zu geben.

Veröffentlichung startet zwei Wochen früher

Laut Einträgen bei verschiedenen Online-Shops wie Amazon, SATURN und Media Markt erscheint das erste Volume nicht wie geplant am 29. Oktober 2021, sondern bereits zwei Wochen früher, am 15. Oktober 2021. Der Publisher AniMoon Publishing, welche den Anime in Deutschland lizenziert haben, bestätigte diesen Termin bislang noch nicht und hält selbst noch an seiner Angabe von einer Veröffentlichung im Herbst 2021 fest.

Alle Streaming-Anbieter haben abgelehnt

„Redo of Healer“ läuft in drei verschiedenen Fassungen. Der unzensierten, für japanische PayTV-Sender, eine zensierte Fassung für freie Sender und eine dritte für Streaming-Anbieter. Nach der Bekanntgabe der Verschiebung des Simulcast durch AniMoon Publishing versuchte dieser nach einer bereits erfolglosen Suche nach einen Anbieter, doch noch Partner zu finden. Allerdings blieb die Suche erfolglos. Kein Streaming-Dienst war bereit, den Titel in sein Programm aufzunehmen.

Die geplante Veröffentlichung des Titels auf DVD und Blu-ray ist hierbei allerdings nicht betroffen. Der Titel kann bereits vorbestellt werden.

Das erste Volume, beinhaltet die ersten vier Episoden mit deutscher und japanischer Sprachausgabe sowie exklusive Extras, die noch nicht enthüllt wurden sowie den Sammelschuber für die Anime-Serie.

Takuya Asaoka (Regisseur von Senran Kagura Shinovi Master) leitet den Anime bei TNK. Kazuyuki Fudeyasu (Girls‘ Last Tour) betreut schreibt die Skripte, während Junji Goto (Highschool DxD, Senran Kagura Shinovi Master) die Charaktere entwirft.

Verkäufe von Light Novel und Manga steigen

Rui Tsukiyo, der Autor des kontrovers diskutierten Werkes „Redo of Healer“, sprach im Februar 2021 darüber wie sich die Verkaufszahlen seiner Werke seit dem Start der Serie entwickelt haben. Über seinen privaten Twitter-Account erklärte Tsukiyo, dass die digitalen Verkäufe der Light Novel stetig  steigen würden. Diese Aussage verdeutlichte der Autor anhand von zwei Screenshots der Amazon-Verkaufscharts, welche er am 25. Januar 2021 sowie am 14. Februar 2021 gemacht hatte. Zwar erreichte die Reihe nicht den ersten Platz, schaffte es allerdings mit jeweils acht Bänden in die Top 10 der Amazon-Charts.

Tsukiyo wies darauf hin, dass der digitale Absatz der Manga-Adaption ebenfalls erheblich gestiegen wäre und dies schneller als das Original.

Tsukiyo begann im Dezember 2016 mit der Serialisierung der Geschichte auf der Website „Shōsetsuka ni Narō“ (Let’s Become Novelists). Sie läuft derzeit immer noch. Kadokawa begann im Juli 2017 mit der Veröffentlichung der Geschichte in gedruckten Bänden mit Illustrationen von Shiokonbu. Der sechste Band erschien  am 1. Juli. Die Serie hat über 800.000 gedruckte Exemplare.

Soken Haga startete eine Manga-Adaption in Kadokawa’s „Young Ace Up“-Manga Website im Oktober 2017. Kadokawa veröffentliche den vierten Manga-Band am 4. Juli.

Die Februar-Ausgabe von Kadokawas „Young Ace“ Magazin enthüllte am 4. Januar, dass Rui Tsukiyos „Kaifuku Jutsushi no Yarinaoshi: Sokushi Mahō to Skill Copy no Chōetsu Heal“ (Redo of Healer) Light Novel-Serie einen Spin-Off Manga mit dem Titel „Kaifuku Jutsushi no Omotenashi“ (Hospitality of Healer) bekommen wird, welcher auf Kadokawas „Young Ace Up“-Manga-Webseite erscheinen wird. Ken Nagao wird den Manga zeichnen.

Bei Amazon vorbestellen:
• Vol. 1 (DVD | Blu-ray)

Vorab-Cover:

Handlung:

Die „Rachefantasie“ Geschichte konzentriert sich auf Keyar, einen Heiler, der von seine Kameraden in der Annahme, dass Heiler nicht alleine kämpfen können, „missbraucht“ wird. Als er jedoch die ultimative Heilmagie beherrscht und die Welt selbst „heilt“, gelang er vier Jahre zurück in die Vergangenheit, um sein Leben zu wiederholen.

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  1. Das sind mal wirklich gute News. Aber das kann sich schnell ändern, wenn wieder irgendwelche Vollidioten bei der FSK irgendwelche Folgen nicht genehmigen wollen, was wir gerade gut an Interspecies Reviewers sehen können.

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