ANIME HEAVEN

The Day I Became a God – Macher stehlen Bild aus Google

Seit Anfang der Herbst-Season 2020 läuft nun „The Day I Became a God“, das neuste Werk der Schöpfer der Anime-Adaptionen von Keys „Charlotte“ und „Angel Beats!“. Nun stellt sich die Frage, ob die Macher des Anime Plagiate verwenden um den Anime zu erstellen. Diese Frage, müssen sich die Macher zumindest nach der achten Episode des Anime stellen.

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Copyright-Hinweis lasst Fragen aufkommen

Gegen Ende der achten Episode des Anime wurde aller Anschein nach sich die Arbeit gespart, einen eigenen Hintergrund für eine Szene zu erstellen. Anstelle für jene Szene einen eigenen Hintergrund zu erstellen, scheinen sich die Macher Bilder von Googles Street View zu eigen gemacht zu haben. Dies verrät ein etwa vier sekündige sichtbarer Copyright-Hinweis.

Die entsprechende Szene, ist bei Zwanzig Minuten und sechsundzwanzig Sekunden zu finden.

WAKANIM zeigt Simuldub jeden Samstag

Die deutsche Simuldub-Fassung des neusten Werkes von Jun Maeda erscheinen jeden Samstag um 17:30 Uhr. Derzeit ist nicht bekannt, welcher Publisher sich die rechte an „The Day I Became a God“ gesichert hat und wann eine deutsche Veröffentlichung auf DVD und Blu-ray erfolgen wird.

Für die deutsche Umsetzung ist die Violetmedia GmbH (The Testament of Sister New Devil) zuständig. Christian Hanisch übernimmt hierbei die Dialogregie. Eine Liste mit allen bisher bekannten Sprechern findet ihr weiter unten im Artikel

„The Day I Became a God“ entsteht unter der Regie von Yoshiyuki Asai (Charlotte) im Studio P.A.Works. Jun Maeda schreibt das Skript, während Na-Ga das Charakterdesign beisteuert.

Anime bereits mit 12 oder 13 Episoden geplant

In einem Interview zu „ddnavi“ verrät der Autor Jun Maeda, dass viele Fans „Angel Beats“ sowie „Charlotte“ für zu kurz und als gehetzt empfanden. Damit dies bei „The Day I Became a God“ nicht der Fall ist, wurde die Serie direkt für 12 Episoden geplant sowie eine mögliche 13. Episode offen gehalten.

Jun Maeda selbst empfand das Ende von „Charlotte“ ebenfalls als „gehetzt“. Sagte allerdings zu „The Day I Became a God“, dass er bis Episoden 6 nun den Anime gesehen und komplett gelesen hätte, dabei hätte er nicht das Gefühl der Anime würde ein neues „Charlotte“ werden.

Mittlerweile ist bestätigt, dass der neue Original-Anime aus zwölf Episoden bestehen wird.

Der Produzent des Animationsstudios P.A. Works, Mitsuhito Tsuji, gab im April 2019 bekannt, dass er mit dem Autor Jun Maeda an einem neuen Original arbeiten möchte. Der Twitter-Account für „Charlotte“ und „Angel Beats!“ teaserte letzten Monat an, dass es nach den beiden Franchise-Unternehmen „bald“ eine Ankündigung für ein „Fortsetzung“ -Projekt geben würde. Dieses Jahr jährt sich die Veröffentlichung von „Angel Beats!“ zum 10. Mal! Zudem ist es der fünfte Jahrestag für den Anime „Charlotte“.

Maeda arbeitete zuerst mit P.A. Works zusammen, um das „Angel Beats!“-Franchise zu entwickeln. Dabei handelt es sich um ein Mixed Media-Projekt welches im Jahr 2010 veröffentlicht wurde. Später arbeiteten sie wieder am 2015 erschienen „Charlotte“-Anime zusammen. Maeda ist unter anderem als Autor der Visual Art’s/Key Visual Novels „Kanon“, „Air“, „Clannad“, und „Little Busters!“, welche alle Anime-Adaptionen erhalten haben, bekannt. Er komponierte auch die Musik für die Visual Novels, welche er geschrieben hatte. Zudem komponierte er Musikstücke für „Angel Beats!“ und „Charlotte“. Er hat desweiteren die Musikproduktion für andere Visual Novels wie „Kud Wafter“ und „Rewrite“ komponiert oder auf andere Weise überwacht.

Maeda leidet an einer idiopathischen dilatativen Kardiomyopathie (unerklärliche Vergrößerung und Schwächung des linken Ventrikels des Herzens). Er kaum 2016 für fünf Monate ins Krankenhaus. Maeda gab in diesem Jahr bekannt, dass sein Herzleiden eine Herztransplantation notwendig mache, obwohl er später Fans versichert, dass er noch lange zu leben hat, und noch mehr Geschichten schreiben.

Screenshots:

Handlung:

Der Tag, an dem sie zur Göttin wurde, läutete das Ende der Welt ein Narukami Yota verbringt seine letzten Sommerferien an der Oberschule, bevor die Aufnahmeprüfungen für die Universität beginnen. Eines Tages taucht ein Mädchen namens Hina vor ihm auf, dass sich als „allwissende Göttin“ vorstellt. „In dreißig Tagen kommt das Ende der Welt.“ Zunächst hat Yota Schwierigkeiten damit, ihr zu glauben, doch nach einer Demonstration ihrer hellseherischen Kräfte überzeugt sie ihn. Die entgegen ihrer Allwissenheit recht naive und kindliche Hina zieht schließlich aus unerfindlichen Gründen bei Yota ein, womit der chaotische gemeinsame Alltag der beiden und der letzte Sommer vor dem „Ende der Welt“ beginnen.

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