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Manga Review: Die Monster Mädchen Manga-Band 2

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© Toshihiko Tsukiji 2006 / Yu Tachibana 2008 / Media Factory / Viz Media Switzerland

Auch im zweiten Band der „Die Monster Mädchen“-Reihe geht es wieder heiß her. War es bislang ein Tabu, welches mit der Abschiebung der Mädchen bestraft worden wäre, experimentiert nun Ms. Smith mit Kimihito und den Mädchen. Kimihito soll eines der Mädchen heiraten, doch dieser ist gar nicht so sehr angetan von dieser Idee.

 

Um was geht es denn?

 

„Die Monster Mädchen“ spielt in einer uns gleichen Welt. Mit dem Unterschied das Fabelwesen real existieren. 3 Jahre nachdem das Interarten-Austausch-Gesetz in Kraft trat, bekommt Kimihito ein ganz normaler Teenager, die junge und wunderschöne Lamia Mia als Mitbewohnerin. Kimihito, welcher ein gut erzogener Junge ist nimmt Mia auf, auch wenn er nicht so recht weiß wohin mit ihr. Das einzige Problem mit Mia ist, sie steht auf Kimihito… Dann taucht später auch noch die junge süße Harpyie namens Papi und die stolze Zentaurin auf. Als wäre das nicht genug des guten, kommt auch noch Suu der Schleim in das geschehen hinein. Na, das kann ja was werden lustig werden.
Kimihito Kurusu: Kimihito wird zufällig Gastgeber über eine ganze Reihe Monster. Durch seine ehrliche und hingebungsvolle Art erobert er die Herzen von fast allen weiblichen Wesen, die er trifft.

 

Mia: Als Lamia ist sie ein Mädchen mit einem 7 m langen Unterleib einer Schlange, was ihr somit den Nachteil einbringt, dass sie wechselwarm ist. Sie kam als erstes der Monster-Mädchen zu Kimihito und verliebte sich sofort in ihn. Sie ist jedoch wegen ihres unterentwickelten Geschmackssinns sehr schlecht im Kochen, auch wenn sie sich stets begeistert daran versucht. Sie nennt Kimihito liebevoll „Darling“.

 

Papi: Papi ist eine Harpyie und wegen ihres „Spatzenhirns“ nicht besonders schlau. Obwohl sie etwa so alt wie ihre Mitbewohnerinnen ist, wirkt ihr Erscheinungsbild kindlich, da nur ein kleinerer Körper ihrer Spezies das Fliegen ermöglicht. Sie kam zu Kimihito, den sie liebevoll „Hausherr“ nennt, weil sie es schwer hat, sich die Regeln des Austauschprogramms zu merken, und Frau Smith sie daher einfacher halber Kimihito unterschieben wollte.

 

 

 

Zentrea Sianus: Zentrea, von ihren Freunden Zerea genannt, ist eine Zentaurin, eine Rasse von stolzen, kriegerischen Wesen. Von allen Mädchen im Haus besitzt die größte Oberweite. Zentrea kann mit dem Schwert und Bogen umgehen und akzeptiert Kimihito als ihren alleinigen „Herrn und Meister“.

 

 

 

 

 

 

Aufmachung des Mangas:

Die Mangas sind sehr toll gestaltet und alleine das Cover anzuschauen, macht Spaß. Das Format von 12,8 x 18,2 cm ist sehr handlich und erleichtert das lesen sehr. Band 1 der Serie enthält 6 Farbseiten. Was für den deutschen Markt sehr viel ist. Die Schrift des Mangas ist schön groß und es wurde eine leicht zu lesende Schrift benutzt.

 

 

 

 

Infos über Adaptionen und Manga:

 

Aus der Mangaserie „Die Monster Mädchen“ entsprang auch der Anime „Monster Musume no Iru Nichijou“ welcher bei Kazé unter dem gleichen Titel wie die Mangaserie zurzeit in Deutschland über Anime on Demand und später auch als womöglich auf DVD und Blu-ray veröffentlicht wird.

Der erste Band des Mangas erschien 2012 in Japan und am 4. Dezember 2014 bei uns in Deutschland. Zurzeit gibt es 4 Bände auf dem deutschen Markt, der fünfte erscheint im Dezember 2015.

Eine Zweite Staffel des beliebten Anime ist mit den Worten „NIKKI KETTEI“ in der letzten Episode (wir berichtetet) angedeutet. Dieses wird im japanischen “二期決定” geschrieben und bedeutet soviel wie : „Season 2 Confirmed“.

 

 

 

Fazit:

 

Auch der zweite Band der „Die Monster Mädchen“-Reihe ist ein sehr gut gelungener Comedy-Manga. Der Ecchi-Faktor ist bei diesem Band meiner Meinung nach ein Stück höher als bei Band eins, was auch an den Situationen liegt, welche ide Mädchen durchmachen. Allerdings liegt der Humor auch bei diesem Band an erster stelle. Wie auch bei Band eins, konnte mich Papi dis kleine „Spatzenhirn“ von Harpyie voll für sich begeistern. Die Geschichte in Band 1 ist ein Stück skurriler wie ihr Vorgänger, doch das ist meiner Meinung nach genau so wichtig wie der Humor der Serie. Ich kann „Die Monster Mädchen“ Band 2 definitiv jenen Wesen (Menschen wie Fabel-/Mischwesen) empfehlen, welche das Genre „Ecchi“ sowie „Comedy“ lieben. Wer Animes bzw. Mangas wie Highschool DxD mag, der ist auch bei diesen süßen Mädchen nach wie vor sehr gut aufgehoben.

 

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© Toshihiko Tsukiji 2006 / Yu Tachibana 2008 / Media Factory / Viz Media Switzerland

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